Mit dem Wohnmobil auf Tour

km 5253 – 15:30 – Donnerstag 1. April 2010

Wir sind bereit für die Frühjahrstour 2010. Zunächst fahre ich über die Wasserfluh, Ricken nach Rapperswil. Da Heidi bis am Abend in Rapperswil beschäftigt ist, wollten wir am anderen Tag losfahren. Aber ich halte es einfach nicht mehr aus und so starten wir unsere Womotour ab Rapperswil.

km 5478 – 21:30

Bei Wohlen finden wir einen geeigneten Parkplatz für die erste Nacht. Es ist dunkel und ich sehe nicht genau wo sich dieser Parkplatz befindet.

So präsentiert sich der Platz am nächsten morgen.

km 5478 – 09:50 - Freitag 2. April 2010

Nach dem Frühstück und einem Spaziergang beginnt unsere Reise. Auf der A1 geht es über Lausanne, Genf nach Frankreich. In Frankreich verlassen wir die Autobahn und fahren auf der Landstrasse D1201 weiter Richtung Annecy. Dank der neuen Autobahn hat es bei Cruseilles kaum Verkehr. Wir erinnern uns an unsere Frankreich Tour 2001. Damals quälte sich eine nicht endende Autokolonne durch den kleinen Ort. Heute wird gebaut - die ganze Strasse ist eine Baustelle. So wie ich das sehe, wird man in Zukunft den Ort Cruseilles mit 30Kmh durchfahren müssen. Verkehrsberuhigung nennt man das bei uns.

km 5682 – 13:00

In Annecy fahren wir zunächst auf den Stellplatz. Dieser ist total ausgebucht. Die Wohnmobile stehen so nahe, dass man die Tür kaum öffnen kann. Das ist nichts für uns.
Wir fahren auf den Camping Municipal Le Bélvedère. Ein grosszügiger Platz, hier können wir den Nachmittag draussen bei herrlichem Wetter geniessen. Danach geht’s zum Flanieren und Apéro in die Altstadt von Annecy, die sich extra für uns herausgeputzt hat.

Camping "Municipal Le Bélvedère" Annecy

km 5682 – 09:55 – Samstag 3. April 2010

Hier auf dem Camping Municipal Le Bélvedère haben wir hervorragend geschlafen. Am frühen morgen werden wir von einem Konzert, das uns die Vögel die hier ebenfalls ihr Bett aufgeschlagen haben, geweckt. Beinahe wie zuhause. Auf der D1201 geht es weiter in Richtung Aix-les-Bains.

km 5710 – 10:40

In La Biolle unterbrechen wir die Fahr, um uns in einem kleinen Supermarkt mit französischen Köstlichkeiten einzudecken. Nachdem wir Aix-les-Bains hinter uns haben, umfahren wir Chambéry auf der Autobahn, die wir bei der Ausfahrt Nr.18 wieder verlassen. Jetzt geht es sehr zügig Richtung Grenoble. Ich habe den Routenplaner so programmiert, dass wir bei La Gache von der D1090 auf die D523 wechseln. Der Grund ist, auf dieser Seite der Isère hat es weniger Dorfdurchfahrten.

Ab Brignoud wechseln wir abermals auf die Autobahn bis zur Ausfahrt Nr.5. Jetzt geht’s auf der D5 weiter bis nach Vizille. In Vizille befindet sich das Château de Vizille mit einem schönen Schlossgarten. Doch jetzt, um diese Jahreszeit, blühen da bestimmt noch keine Blumen.

Ab hier folgen wir der berühmten Route Napoléon, N85. Zunächst geht es sehr steil hinauf bis nach Laffrey. (920 m ü.  M.)

km 5814 – 13:50

Kurz nach Laffrey befindet sich ein Napoléon Denkmal. Hier machen wir Rast.

Natürlich darf ein Foto nicht fehlen. So wandern wir, trotz Kälte und Wind, bis zum Denkmal.

Danach führt uns die N85 vorbei an drei Seen bis nach La Mure. Von hier aus geht es wieder sehr steil den Berg hinauf bis über 1000m Höhe. Leider hat es zu regnen begonnen und die dunklen Wolken kleben an den Bergen.

km 5851 – 15:20

In Corps nutze ich die Gelegenheit und kann unser Wohnmobil direkt bei einem kleinen Café parken. Trotz dieses trüben Wetters erscheint diese kleine Gemeinde als sehr farbenfroh. Die Strasse führt uns wieder den Berg hinunter bis nach Gap. Hier soll es einen neuen Stellplatz geben. Wir fahren ihn nicht an, denn wir werden von der Polizei groszügig um Gap herum geführt. Von weitem sehen wir, dass die Bauern eine grosse Demonstration veranstalten. Überall haben sie die Strassen mit ihren grossen Traktoren versperrt. Also fahren wir weiter bis nach Sisteron.

km 5941 – 17:25

In Sisteron müssen wir feststellen, das beim Stellplatz bauen und dieser versperrt ist. Was nun? Schnell finden wir einen Parkplatz, der sich direkt an der Durchgangsstrasse befindet. Mitten in Sisteron habe ich eine Tafel, (P Sportplatz) gesehen. Ist das was für uns?

Wir beschliessen, die Gemeinde Mison aufzusuchen. Diese soll laut ReiseMobil International einen Stellplatz haben. Da ich mit den Koordinaten der besagten Zeitschrift in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht habe, gebe ich die Koordinaten der nächsten Gemeine ebenfalls in den Routenplaner ein.

In Mison trifft das ein, was ich befürchtet habe. Von einem Stellplatz ist weit und breit nichts zu sehen. Nur nicht aufregen! Wir sind in Frankreich.

km 5961 – 18:15

In Laragne-Montéglin finden wir endlich den Stellplatz für die Nachtruhe. Dieser ist zwar nicht der Hit, aber ruhig gelegen. Ausser einem Belgier und einem Niederländer sind nur Franzosen hier.

Stellplatz Laragne-Montéglin
km 5979 – 12:15

Völlig durchfroren setzen wir unsere Fahrt auf der Route Napoléon in Richtung Digne fort. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob es richtig war, die Sommerreifen vor Antritt dieser Womotour zu montieren. Denn ab La Tuilière geht es ein weiteres Mal steil den Berg hinauf, auf 1150m!

km 5961 – 10:45 – Sonntag 4. April 2010

In der Nacht hat es sehr heftig geregnet. Und so wie es aussieht, ist heute Dauerregen angesagt. Also gehen wir den Tag im gut geheizten Womo gemütlich an.

km 5979 – 11:00

Wir starten den Rundgang kreuz und quer durch Sisteron gut eingepackt in Winterjacke und Regenschutz.

km 5979 – 12:15

Völlig durchfroren setzen wir unsere Fahrt auf der Route Napoléon in Richtung Digne fort. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob es richtig war, die Sommerreifen vor Antritt dieser Womotour zu montieren. Denn ab La Tuilière geht es ein weiteres Mal steil den Berg hinauf, auf 1150m!

kurz nach dem "Col des Leques"
km 6055 – 13:45

Ich bin froh, dass ich die Passhöhe endlich erreiche, denn hier oben schneit es tatsächlich. Von hier oben nach Castellane hinunter ist es nur ein Katzensprung. In Castellane verlassen wir die Route Napoléon und fahren, zunächst auf der D952 entlang der Verdon, danach auf der D955 bis nach Trigance.

km 6085 – 14:40

Auf dem kleinen Stellplatz in Trigance sehen wir, dass dieser mit vier Wohnmobilen, bereits gefüllt ist. Ein Franzose, der gerade zu seinem Wohnmobil geht, gibt mir zu verstehen, dass er gleich weiter fährt.  

Unser heutiges Tagesziel und zugleich Ausgangsort für die Gorges du Verdon ist erreicht.

Wettermässig  ist heute alles vertreten.
Am morgen Nebel, gegen mittag  Regen, danach Schnee doch zu guter letzt kommt die Sonne.

Trigance

km 6085 – 10:00 – Montag 5. April 2010

Heute zeigt sich der Himmel von seiner schönsten Seite. Wir stellen fest, dass in Trigance die Uhren etwas anders ticken. Denn als Heidi um 08:00 zum Bäcker geht, ist dieser erst daran, den Teig zu kneten. Also müssen wir uns mit der Notportion Knäckebrot begnügen.
Dann geht’s endlich zum Grand-Canyon-du-Verdon. Auf der D71 fahren wir Richtung Aiguines.

Dabei benützen wir jede Gelegenheit, unser Womo zu parken und die Aussicht in den 700m tiefen Canyon zu bestaunen. Für die 34 km benötigen wir 2 Stunden und 40 Minuten.

Grand-Canyon-du-Verdon

Lac de Sainte-Croi
km 6119 – 12:40

In Aiguines verarbeiten wir das Gesehene bei einem köstlichen Café. Danach geht’s entlang am Lac de Sainte-Croix in Richtung Moustiers-Sainte-Marie.
Bei der Brücke, dort wo die Verdon in den Lac de Sainte-Croix mündet, stehen einige Wohnmobile.

km 6134 – 13:45

Auf dem Stellplatz in Moustiers-Sainte-Marie stärken wir uns mit einer Jause und einem guten Glas Rosé. Nach der Siesta spazieren wir durch die engen steilen Gassen von Moustiers-Sainte-Marie bis zur kleinen Kapelle die sich oberhalb des Ortes befindet.

Beim Zurückgehen beschliessen wir, das Baguette bereits heute mitzunehmen. Man weiss ja nie.....

Moustiers-Sainte-Marie

km 6134 – 10:10 – Dienstag 6. April 2010

Heute wollen wir den Grand-Canyon-du-Verdon von der Nordseite bestaunen. Dazu fahren wir auf der D952 bis nach La Palud-sur-Verdon.

km 6153 – 10:50

Hier parken wir das Wohnmobil beim Kinderspielplatz. Diesen Rundkurs wollen wir mit dem Roller befahren. Mit diesem kann ich an jeder beliebigen Stelle anhalten. Ausserdem hat Stephan auf seiner Homepage, http://www.womotouren.de/, etwas von einer Sackgasse geschrieben.

Und er hat recht. Nach ca. 8 km kommt ein kleines Restaurant. Ab hier gibt es einen Wanderweg in den Canyon hinunter. Hier steht ein grosses Schild: „Verbotene Fahrtrichtung“
Danke Stephan für den Hinweis. Aber was nun? Augen zu und durch.

Das ist wirklich die spektakulärste Schlucht Europas

Jetzt kommt der wohl schönste Teil dieser Rundstrecke. Die Serpentinenstrasse führt uns weit hinauf auf über 1300 m ü.  M. 

Von hier oben sieht alles aus wie aus einem Flugzeug. Die Strasse, die wir gestern gefahren sind, liegt weit unter uns.

Leider ist die Sicht heute etwas dunstig und Sonne steht direkt vor der Linse. Bei einem nächsten Mal würde ich am späten Nachmittag, wenn die Sonne tief steht, hier rauf fahren. Und Herbst muss es sein.

km 6153 – 14:30

Nachdem der Roller in seiner Garage verstaut ist, erkunden wir den kleinen Ort La Palud-sur-Verdon. In einem kleinen Strassencafé gönnen wir uns einen Cafè und geniessen die wärmende Sonne.

km 6179 – 15:30

In Castellane fahren wir auf den Stellplatz und schlendern durch die hübsche Altstadt.

km 6179 – 10:45 – Mittwoch 7. April 2010

Aus dem Reiseführer erfahren wir, das in Castellane jeden Mittwoch Markt ist. Das lassen wir uns nicht entgehen. Nun, etwas erstaunt sind wir, als wir bemerken, dass dieser Markt aus nur drei Verkaufsständen besteht.

Leider hat uns die Sonne schon wieder verlassen. In der Hoffnung weiter südlich bessere Wetterverhältnisse anzutreffen fahren wir auf der Route Napoléon weiter Richtung Grasse.

km 6230 – 12:20

In Saint-Vallier-de-Thiey versuchen wir einen Parkplatz zu finden. Leider ohne Erfolg. Also fahren wir recht zügig bis nach Grasse.

km 6246 – 13:00

In Grasse fahren wir bei der erst besten Parfümerie auf den Parkplatz. Ein Parkwächter bittet uns, das  Gebäude zu umfahren. Dort finden wir einen geschützten Parkplatz, der für Wohnmobile reserviert ist. Wir befinden uns in der Parfümerie Fragonard. http://www.fragonard.com/ An der Anmeldung werden wir freundlich begrüsst und nach der Nationalität gefragt. Da wir im Moment die einzigen deutschsprachigen Besucher sind, erhalten wir eine Privatführung. Und -letztendlich decken wir uns mit herrlich duftenden Wässerchen ein.

Parfümerie Fragonard

km 6246 – 15:00

Nach dieser sehr eindrucksvollen Führung machen wir uns vollgepackt und wohlriechend auf den Weg. Den Stellplatz, den ich mir hier ausgesucht habe, finden wir nicht. Oder vielleicht will ich ihn gar nicht finden. Auf den Strassen herrscht ein totales Chaos. Nichts für uns. Der langer Rede kurzer Sinn, wir beschliessen über Italien Richtung Heimat zu fahren.

km 6312 – 17:20

Bei La Turbie verlasse ich die Autobahn nochmals. Ich habe in einem Reisebericht gelesen, dass es hier einen Stellplatz geben soll. Den wollen wir nun aufsuchen. Es ist ein kleiner Parkplatz, der sich beim Friedhof befindet. Zwei VW Lt, (Kennzeichen unwichtig), haben sich bereits für die Nacht eingerichtet. Dies, obwohl es ein unübersehbares Verbotsschild hat und der Naturparkplatz sehr schief ist. Bestimmt lässt es sich hier nicht gemütlich schlafen! Trotz schöner Aussicht auf Monaco ist dieser Platz nichts für uns.

Als Wohnmobilist soll man die Einheimischen und deren Land respektieren.

km 6376 – 18:50

Wir befinden uns auf dem wohlklingenden Stellplatz „Francy Park“. Dieser befindet sich kurz nach der Grenze bei Imperia.

Stellplatz „Francy Park“ bei Imperia

km 6376 – 12:45 – Donnerstag 8. April 2010

Obwohl sich der Stellplatz direkt neben einer viel befahrenen Hauptstrasse und der Eisenbahn befindet, haben wir gut geschlafen. Vielleicht war es die köstliche Pizza und der geschmackvolle Hauswein, den wir am Abend in der Pizzeria genossen haben!

Weil wir gestern in Grasse keinen Stellplatz gefunden haben, sind unsere Reisepläne durcheinander geraten. Das veranlasst uns, für einmal nicht auf der Autobahn sondern auf der Küstenstrasse bis nach Finale Ligure zu fahren.
Es gibt auf dieser Strecke ein paar schöne Küstenabschnitte. Der grösste Teil dieses Abschnittes ist jedoch eine einzige Grossstadt.

km 6432 – 15:00

In Finale Ligure stellen wir fest,  dass es den angepeilten Stellplatz direkt am Meer nicht mehr gibt. Jedenfalls ist die Zufahrtstrasse mit einem Zaun versperrt. Was nun?  Wir fahren zunächst Richtung Autobahn und nehmen die erste Strasse links. Die Strasse führt uns in das Industriegebiet von Finalborgo. Hier stehen auf einem Parkplatz zwei italienische Wohnmobile, zu denen wir uns stellen.
Finalborgo ist eine sehr kleine Altstadt mit verwinkelten Gassen, die für den Verkehr gesperrt sind. Oben auf dem Berg befindet sich das Castel San Giovanni.

Finalborgo ist reizvolle Altstadt

km 6432 – 17:00

Eigentlich kann man hier auf dem Parkplatz gut übernachten. Wir entschliessen uns trotzdem weiter in Richtung Heimat zu fahren. Im Tessin soll es die nächsten zwei Tage schön und warm sein. Unser nächstes Ziel ist Oggebbio.

km 6517 – 18:15

Wir fahren auf den Stellplatz in Ovada, den wir uns für diese Nacht ausgesucht haben. Als wir in die Altstadt gehen, öffnet sich die Wolkendecke. Das sieht für Morgen vielversprechend aus.

Stellplatz in Ovada

km 6517 – 09:15 – Freitag 9. April 2010

Heute gehe ich in die Bäckerei und hole uns ein frisches Ciapatta. Nach dem Frühstück geht’s auf der A26 Richtung Norden.

km 6705 – 11:40

Der Stellplatz von Oggebbio ist nur mit wenigen Wohnmobilen belegt. So können wir uns einen Platz in der vordersten Reihe aussuchen. „Na nu, warum hat e hier so wenig Wohnmobile?“ Frage ich unseren neuen Nachbarn. „Heute morgen war’s noch voll“  bekomme ich zur Antwort.

Den Rest des Tages geniessen wir an der Sonne. Während wir auf dem Weg zum Restaurant sind, läuft ein Mann mit seinem Notebook auf dem Platz herum. Als ich ihm über die Schulter schaue, entdecke ich das „Avatar“ von Arno aus dem Wohnmobilforum-Schweiz. „Hey das ist Arno“ sage ich. Dieser Typ namens Chico ist über „Skype“ mit Arno in Verbindung.

Oggebbio

km 6705 – 09:00 – Samstag 10. April 2010

Heute Morgen begrüsste uns Oggebbio von seiner schönsten Seite. Die Sonne wärmt die Luft schnell, so dass wir draussen frühstücken können. Arno, der in der Nacht angekommen ist, hat sich neben uns gestellt. Unser Motto heute: Zum Markt nach Verbania, Salami kaufen, Gelati essen und die Sonne geniessen. Und weil’s gestern so lecker war, gehen wir nochmals ins Restaurant. Es ist ja unser letzter Abend.

Immer wieder schön . . . . Aussicht beim Stellplatz

km 6705 – 11:40 – Sonntag 11. April 2010

Leider hat sich die Sonne heute schon wieder verabschiedet und es weht eine kalte Biese. Ist eigentlich egal, denn mit dem heutigen Tag sind unsere Ferien schon wieder Vergangenheit. Bevor wir uns auf den Heimweg machen, gehen wir mit Arno, Martina, Nino, Fabio und natürlich Chico ins Restaurant.

Die Heimfahrt verläuft sehr zügig, ohne Stau und Stress.

km 6882 – 14:30

Kurz nach Chur bemerke ich, dass die Reservelampe der Kraftstoffstandanzeige aufleuchtet. Das ist kein Wunder, schliesslich habe ich in Südfrankreich zum letzten Mal getankt

km 6951 – 15:40

Wie meistens, wenn wir in Appenzell ankommen, regnet es.
Dennoch sind wir glücklich, dass wieder einmal alles so gut gegangen ist.

Fazit:

Die Route Napoléon hat uns sehr gefallen. Aber nicht so, dass ich die ganze Route nochmals fahren würde. Zum Grand-Canyon-du-Verdon gehen wir bestimmt nochmals. Wegen den Grossen Laubwäldern werde ich den Herbst vorziehen. Ich kann mir gut vorstellen, da unten zwei Wochen Wanderferien zu machen. Die Rückreise werden wir dann auf jeden Fall wieder über Frankreich antreten. Die Côte d'Azur und die Ligurische Küste kann man links liegen lassen.