Achtung!!
Diese Homepage wird ab sofort nicht mehr aktualisiert.
Freunde können gerne bei unseren Reisen auf Polarsteps mitreisen.
Wir freuen uns, dass Du uns gefunden hast und wünschen angenehmen Aufenthalt auf unserer privaten Homepage. Seit 2001 sind wir mit unserem Wohnmobil auf Tour und haben auf etlichen Stellplätzen übernachtet. Wir waren dort nie alleine. Haben viele nette Leute kennen gelernt. Die meisten von Ihnen geniessen bereits das Pensionsalter. Von Ihnen haben wir vor allem folgendes gelernt: Wenn ich schon mal hier bin, will ich es geniessen, denn ich weiss nicht, ob ich wiedereinmal hierher kommen kann. Dann gehen sie ins nächstgelegene Lokal und lassen sich’s schmecken. Von diesen Reisen wollen wir hier erzählen. Es gibt viel zu lesen und zu betrachten. Wir hoffen, es macht ein bisschen Spass in unseren Seiten zu stöbern. Falls es Dir gefallen hat, schau einfach wieder einmal vorbei. Die Seiten werden laufend aktualisiert. Über Anregungen und Tipps freuen wir uns besonders. Dazu haben wir ein Gästebuch eingerichtet. Wenn es irgendwelche Fragen zu Reiserouten gibt, bitte melde dich. Wir werden sie gerne beantworten.
Diese Homepage richtet sich vor allem an diejenigen, die wie wir gerne mit dem Wohnmobil reisen. Wir versuchen, die Faszination Wohnmobil mit Fotos zu dokumentieren. Auf diesen Reisen werden wir immer wieder gefragt: „Warum gibt es in der Schweiz keine Wohnmobil-Stellplätze?“
Oft wurde uns erzählt, sie seien von den Behörden beschimpft und davongejagt worden. Diese Touristen benutzen die Schweiz nur noch als Transitland und lassen keinen Franken liegen.
Deshalb wollen wir auch den Gemeinden der Schweiz bzw. den Schweizer Touristen-Verband oder Schweizerischer Gastronomieverband, Reisemobil-Tourismus näher bringen. Denn die Schweiz, vor allem die Deutschschweiz, hat in Sachen Wohnmobil-Stellplatz, mit Ver- sowie Entsorgungs-Möglichkeiten, enormen Nachholbedarf.
Das Reisen mit dem Wohnmobil wird in der Schweiz immer beliebter. Die Möglichkeit, praktisch überall anzuhalten, ohne das Fahrzeug zu verlassen, zu kochen, zu wohnen und zu schlafen, ist ein grosser Vorteil des Wohnmobils. Die heutigen Wohnmobile verfügen über einen Frischwassertank, Abwassertank und haben eine Toilette. Sie kommen über eine gewisse Zeit ohne Service-Station aus. Somit ist es nicht nötig, auf einen Campingplatz zu fahren, um dort den anderen den Platz streitig zu machen. Überhaupt ist ein Wohnmobilist kein Camper, der sich auf einem Campingplatz einnistet. Im Gegensatz zu früher gleichen heutige Campingplätze einem Hotel und bieten allen Luxus an, wie Tennisanlagen, Pools mit Erlebnisbad, Disco, Tanzabende, eigene Restaurants und eigene Einkaufsmöglichkeiten. Eine Welt für sich, in der ein durchschnittlicher Camper zwei bis drei Wochen bleibt. Das hat zur Folge, dass man bereits Monate voraus buchen und reservieren muss.
Das alles will der Wohnmobilist nicht. Er ist ein Reisender, der heute eine Stadt besichtigt, morgen einen Berg erklimmt und übermorgen erholt er sich in einem öffentlichem Bad oder an einem See. Am Abend sucht er die Geselligkeit in einem kleinen Restaurant. Hier will er nicht nur eine Kleinigkeit essen, nein er sucht den Kontakt zu den Einheimischen. Man kennt eine Region nur, wenn man die Menschen dieser Gegend kennt und sie begreift. Der umziehende Tourismus im Freien ist sicher die beste Art, um das vollständige Angebot einer Region ergreifen zu können, ein hohes Niveau der Bequemlichkeit und der Sicherheit haltend. Mit Achtung auf die Umwelt ist das Reisen mit dem Wohnmobil sicher die beste Art Tourismus zu machen. Ein Wohnmobilist braucht keine neuen Ressourcen vor Ort. Nein, mit ein paar kleinen Anpassungen kann er bestehende Ressourcen besser nutzen.
Solche Anpassungen sind zum Beispiel:
Jedes Jahr hören wir sie jammern. Der Schweizer Touristen-Verband und der Schweizerischer Gastronomieverband. Sie jammern uns vor, um wie viele % der Tourismus in der Schweiz zurück geht. Es gibt in der Schweiz bestimmt 1000 und mehr touristisch interessante Orte. Wenn wir pro Stellplatz 5 Wohnmobile rechnen und jeder der 5 Mobile bezahlt CHF 10.— pro Nacht. Das ergibt CHF 50'000.— pro Nacht. Das sind ca. 18 Millionen Franken pro Jahr. Diese Zahlen sind frei erfunden und belaufen sich auf dem untersten Level.
In Deutschland schiessen so genannte Top-Plätze mit 100 und mehr Stellplätzen nur so aus dem Boden. Auch Frankreich steht nicht hinten an und stellt immer mehr Stellplätze zur Verfügung. Diese Wohnmobil-Stellplätze haben heute bereits eigene Internetportale. Siehe unsere Seite, "Stellplätze". Kann es sich der Schweizer Touristen-Verband leisten nicht mit dieser Entwicklung mitzugehen?
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